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Wie Churchill sein Projekt 'Zweiter Weltkrieg' vorantrieb

 

Ergebnisse der neuesten Geschichtsforschung zeigen, dass das historische Bild Winston Churchills so nicht mehr aufrechterhalten werden kann

"Wir haben das falsche Schwein geschlachtet." Winston Churchill, 1955

Treten wir einmal zurück von den Darstellungen in heutigen bundesdeutschen Schulbüchern rund um die Entwicklung hin zum Zweiten Weltkrieg. Immer mehr Bürgern wird klar, dass es sich um vollkommen einseitige, geklitterte Erklärungsversuche handelt, die alle Schuld am Zweiten Weltkrieg zu 120 Prozent auf deutscher Seite suchen. Mehr noch, was man heutzutage aus dem Hause Cornelsen, Klett, etc. auf deutsche Gymnasiaten niederrieseln lässt ist nichts anderes als reine Geschichtsfälschung!

Erzverbrecher Winston Churchill war es, dem es gelang, den Regionalkonflikt zwischen Deutschland und Polen, bei dem Churchill getrieben von antideutschem Hasses um Minderheiten ging, zu einem Weltkrieg auszuweiten. Dummkopf Adolf Hitler war es, der ihm auf den Leim ging...

Sehen wir uns die erst vor kurzem in freigegebenen Archiven ans Tageslicht gekommenen Fakten an:

Nachdem das englische Empire am 03. September 1939 dem Deutschen Reich zusammen mit Frankreich den Krieg erklärte hatte, war eines der Hauptprobleme die Churchill hatte, die Amerikaner zu überreden in seinem Krieg mitzumachen, denn 1940 war es ausschliesslich Churchills Krieg. Er war nicht mehr um Polen besorgt; Polen war vergessen, sobald Polen 1939 besiegt wurde. Der Krieg war von 1940 an eine Sache der Verlängerung geworden. Es war für Churchills eigene politische Herrschaft wichtig, den Krieg fortzusetzen. Churchills größter Alptraum 1941 war, dass er allein in einen Krieg mit Japan gezogen würde, und die Vereinigten Staaten nicht mitmachten. Dies kann man klar nachlesen in Churchills Reden vor dem Kabinett und auch in Privatgesprächen. Nicht, dass die Reden vor dem Kabinett viel Wirkung hatten, denn Churchills Kabinett hatte - nach Aussage englischer Historiker - so viel Gehirn wie die Johnny Carson Band.

Churchill wusste, dass Roosevelt Krieg wollte, aber Churchill kannte auch Roosevelt's Problem, nämlich, dass das amerikanische Volk keinen Krieg wollte. Churchill versuchte alles, um Roosevelt aus diesem Dilemma herauszuhelfen. England las die chiffrierten Meldungen und Anordnungen der deutschen Marine. Man wusste genau, wo sich im Atlantik die deutschen U-Boote befanden, deshalb versuchte Churchill mit allen Mitteln, dass englische Konvois, begleitet von amerikanischen Kriegsschiffen (zur Zeit der US-Neutralität), direkt auf die deutschen U-Boote zusteuerten, um so einen Zwischenfall zu provozieren, bei dem ein US-Kriegsschiff versenkt würde, der dann die Meinung der Amerikaner änderte und sie kriegsbereit mache.

Das alles sind Fakten, die man mittlerweile in den Archiven findet und Einsicht bekommen kann. Nun versteht man, was die nationalen Interessen Englands waren, die man jahrzehntelang nicht einsehen durfte.

1938 war Churchills größtes Problem der US-Botschafter Josef P. Kennedy in London am Court of St. James. Er war der Vater des späteren US-Präsidenten J. F. Kennedys.

Josef Kennedy war charakterlich ein irisch-katholischer Frömmler. Roosevelt zeigte etwas Sinn für Humor, ihn nach London zu entsenden, und er gab zu, dass er das nur aus Witz gemacht hatte; Katholiken sind nicht gern gesehen im protestantischen England. Churchill fand es nicht gerade witzig zu der Zeit als er Premierminister wurde, denn Kennedy hatte die Gewohnheit, Washington die Wahrheit zu berichten. Als Kennedy Chamberlain einmal fragte, der Premierminister vor Churchill war, warum er Churchill nicht in seinem Kabinett hätte, da war Chamberlains Antwort: "... der Mann ist sehr unbeständig. Er ist ein strammer, zweihändiger Säufer geworden."

Churchill wusste, was Kennedy berichtete, weil Englands Geheimdienst auch die amerikanischen diplomatischen Codes las. Churchill tat, was er konnte, um Kennedy loszuwerden, ganz gleich wie. In der Tat, Kennedy hatte so seinen Verdacht. Es gibt bestimmte Auszüge von Kennedys Tagebüchern die sehr aufschlussreich sind. Die Kennedy-Familie gibt die kompletten Tagebücher bis zum heutigen Tage immer noch nicht heraus, weil er bösartig antisemitisch war und man sich nicht mit prozionistsichen Kräften im internationalen Pressewesen anlegen möchte. Bestimmte Fragmente jedoch sind bekannt geworden, sie werden in Kennedys Archiv in Boston gehalten. Kennedy glaubte, dass Churchill zu allem fähig ist, um die Vereinigten Staaten mit in den Krieg zu ziehen. In einem Telegramm unterrichtet er Washington, dass er glaubt, dass Churchill 1940 die U.S.- Botschaft in London bombardieren lassen wollte, um dann zu behaupten, die Deutschen hätten das gemacht.

1940, als Kennedy auf Urlaub nach Florida ging, fliegt er nach Lissabon und steigt auf die USS Manhattan um. Es ging per Schiff über den Atlantik zurück, und in einem Anfall leichter Panik, weil er wusste mit wem er es zu tun hatte (mit Churchill), schickt er ein Telegramm zum Außenministerium: "Bitte geben Sie bekannt, sollte die USS Manhattan torpediert und versenkt werden, das nicht als casus belli (Kriegsgrund) zu betrachten. Die Vereinigten Staaten sollen keinen Krieg deswegen erklären, weil ich annehme, dass Churchill die USS Manhattan torpedieren will, weil er weiss, ich bin an Bord."

Mittlerweile sind diese Telegramme zur Einsicht freigegeben in den veröffentlichten Akten der Foreign Relations of the United States. Man findet sie dort in den Archiven in Maryland. Man erkennt hier, dass Kennedy Churchill richtig eingeschätzt hatte, und die Dinge zu denen er fähig war. Er bemühte sich, die Vereinigten Staaten durch Lug und Trug in den Krieg zu ziehen.

Churchill verfiel schließlich Mitte 1940 auf die Idee, 50 Zerstörer von den Vereinigten Staaten zu kaufen. Zerstörer aus dem Ersten Weltkrieg, die vollkommen unbrauchbar waren. Er gab den Vereinigten Staaten dafür die karibischen Inseln, damals englische Kolonien; ausserdem gab er Teile von Neufundland und Teile von Britisch-Guinea als Gegenleistung für die 50 alten Zerstörer, die so unbrauchbar waren, dass keiner jemals im Zweiten Weltkrieg zum Einsatz kam, mit Ausnahme der Campbell Town, die man voll Sprengstoff lud und dann in ein Trockendock im März 1942 in St. Nazaire explodieren ließ.

Mit anderen Worten, es war ganz sicher kein Gelegenheitskauf. Arnold Gerde, der alte amerikanische Außenminister schrieb in seinem Tagebuch; "...mit einem einzigen Coup haben wir es geschafft, große Gebiete des britischen Reiches als Gegenleistung für nichts" zu erhalten. Nämlich diese 50 Zerstörer. Das war einer von den vielen Versuchen, den Vereinigten Staaten den Krieg in Europa näher zu bringen.

Eine andere Methode die er benutzte war weit zynischer, als er dem Botschafter Kennedy im Juni oder Juli 1940 sagte: "Schauen Sie mal, wenn Adolf Hitler anfängt, London und andere Städte in England, wie Boston und Lincoln zu bombardieren, gleichnamige Städte in den Vereinigten Staaten, die Amerikaner werden dann doch hereinkommen müssen, nicht wahr? Sie können doch nicht nur da sitzen und zusehen wie wir leiden."

Aber England kannte die deutschen Geheimcodes (wahrscheinlich durch Verrat von Wilhelm Canaris), und Churchill wusste, dass Hitler Anordnungen gegeben hatte, keine britische Stadt zu bombardieren. London durfte nicht bombardiert werden. Den deutschen Luftstreitkräften wurde erlaubt, Häfen und Dockyards zu bombardieren, aber nicht Städte als solche. Und Churchill war sehr verärgert darüber und wunderte sich, wie lange Hitler noch weiter so Krieg führen könnte. Aber Hitler, wie wir wissen, machte so weiter bis zum September 1940, ohne irgendwelche englischen Städte zu bombardieren. Das Embargo blieb in Kraft. Man kann es jetzt auch in den deutschen Archiven lesen. Churchill kannte durch den Zugriff auf die Codes der ENIGMA-Maschine Hitlers Befehle, dass der deutschen Luftwaffe das Bombardieren von Zivilgebieten unter allen Umständen untersagt war.

In England wusste man, dass es so kaum möglich war, die Amerikaner in den Krieg hineinzuziehen, außer, dass Hitler provoziert werden konnte, englisches Wohngebiet zu bombardieren. Das würde die USA zum Krieg bewegen. Deshalb gab Churchill den britischen Luftstreitkräften den Befehl, Berlin zu bombardieren. Obwohl ihn der Stabschef der britischen Luftstreitkräfte warnte, dass, wenn wir Berlin bombardierten, Hitler das Embargo aufheben und britische Städte bombardieren würde, und Churchill zwinkerte nur. Das war genau das was er wollte, natürlich.

Am nächsten Morgen rief er beim Bomber Command persönlich um 9:15 an, um einen Bombenangriff mit 100 Bombern auf Berlin zu befehlen. Berlin wurde bombardiert und Hitler rührte sich nicht. Churchill befahl einen weiteren Überfall auf Berlin, und es ging so weiter für die nächsten drei Monate, bis dann Hitler am 4. September 1940 die Geduld verlor, er konnte das ja vor der ganzen Welt nicht so einfach hinnehmen, und er hielt seine berühmte Rede im Sportpalast in Berlin, indem er sagte:

"... So kommen sie in der Nacht und werfen nun, wie Sie wissen, wahllos und planlos auf zivile bürgerliche Wohnviertel ihre Bomben, auf Bauerngehöfte und Dörfer. Wo sie irgendein Licht erblicken, wird eine Bombe darauf geworfen...
Ich habe drei Monate lang das nicht beantworten lassen, in der Meinung, sie würden diesen Unfug einstellen. Herr Churchill sah darin ein Zeichen unserer Schwäche. Sie werden es verstehen, dass wir jetzt nun Nacht für Nacht die Antwort geben, und zwar steigend Nacht für Nacht...
... Und wenn sie erklären, sie werden bei uns Städte in großem Ausmass angreifen — wir werden ihre Städte ausradieren! Wir werden diesen Nachtpiraten das Handwerk legen, so wahr uns Gott helfe. Es wird die Stunde kommen, da einer von uns beiden bricht, und das wird nicht das nationalsozialistische Deutschland sein! Denn ich habe schon einmal einen solchen Kampf in meinem Leben durchgeführt bis zur letzten Konsequenz, und es ist der Gegner gebrochen, der heute noch in England auf einer letzten Insel in Europa sitzt."

"Ich werde ihre Städte ausradieren.", ist eines der von der zionistischen Presse am liebsten vorgetragenen Hitler-Zitate. Natürlich wird den deutschen Kindern und Schülern immer nur von der Hitlerrede erzählt und dieses Zitat aus dem Kontext gerissen; aber ihnen wird nicht gesagt was der Anlass dafür war. In Schulbüchern wird nicht mitgeteilt, dass Churchill vorsätzlich Berlin und andere deutsche Städte bombardierte, um Bombenangriffe auf London zu provozieren. Churchill befahl den folgenden Tag wieder ein Angriff auf Berlin...

Die deutsche Eroberung Südamerikas...

Sir William Stevenson [Engl. Geheimdienst, Deckname 'Intrepid', Anm. d. Red.] versorgte Roosevelt mit gefälschten Dokumenten durch den Intelligence Service der OSS, William Donovan. England versorgte ihn mit Dokumenten die zu Roosevelt gingen, die bewiesen, dass Hitler die Invasion Südamerikas plante.

Zum Beispiel, der bedauerliche Major Elias Belmonte, der bolivianische Militärattaché in Berlin, fand plötzlich seine Unterschrift unter einem Brief an seine Regierung in La Paz, der die deutschen Invasionspläne für Bolivien beschrieb. Es klingt wie ein Witz, aber Belmonte wurde sofort nach La Paz berufen und entlassen. Bolivien erklärte den Krieg an Deutschland, anhand von Dokumenten die der englische Geheimdienst gefälscht hatte.

All das kam 1972 heraus, Belmonte wurde wieder rehabilitiert, während einer Parade in La Paz mit Ehren wieder eingestellt und zum General befördert. Es war eine außergewöhnliche Episode des Zweiten Weltkrieges.

Ein britischer Geheimagent, konnte dem Gouverneur von Dutch Guinea einreden, dass deutsche Kaperschiffe sich in seinem Gewässer herumtreiben, also erklärte auch dieses Land den Krieg an Deutschland.

Am 2. August 1941 dann das nächste Kapitel in der Schmierenkomödie. England schleuste falsche Dokumente nach Bogota ein die besagten, dass eine Aufruhr geplant sei - aber Kolumbien fiel nicht darauf herein. 1942 ging Churchill noch einen Schritt weiter. Aus den Akten des State Department geht hervor, dass der amerikanische Botschafter in Bogota im Mai 1942 ein besorgtes Telegramm an das State Department sandte in dem er anfragte: "Ich wurde von unsrem britischen Gegenüber unterrichtet, dass der Chef der SIS 6, vom britischen Geheimdienst, in der Botschaft in Bogota, Staag, Befehl von seinem Hauptquartier erhalten habe, auf den kolumbianischen Außenminister ein Attentat zu verüben. "Sollen wir...?", –und er verlangte technische Hilfe von der amerikanischen Botschaft um den Auftrag durchzuführen. "Sollen wir den Auftrag ausführen?" Und das US-State Department antwortete zurück: "Auf keinem Fall! Sie haben keine Genehmigung! Wir geben keine Zusage für solche Unternehmen und wir haben den Kanal so langsam voll von dem was der britische Geheimdienst da in Südamerika anstellt".

Als heutiger Beobachter fragt man sich, hatte dieser bedauerliche, kolumbianische Außenminister eine neonazistische Vergangenheit? Vielleicht glaubte er nicht an den Holocaust, oder so etwas ähnliches. War da irgendein Grund, der sein Ende gerechtfertigten würde, durch den britischen Geheimdienst?

Der britische Historiker Irving machte sich vor wenigen Jahren die Arbeit und ging alle diplomatischen Bücher durch. Er suchte und fand einen Lewis Staag, der Berater war in Kuba, Havanna. Später wurde er dann weiter nach Südamerika versetzt und lebte in den Neunziger Jahren noch pensioniert in Paris. Bei einer Unterredung mit ihm, gab er offen zu, dass es stimmte. Er hatte den Auftrag, Lopez de Mesa, den bedauerlichen, kolumbianischen Außenminister zu ermorden. Irving nahm bei weiterer Recherche dann Verbindung mit den zuständigen, kolumbianischen Stellen auf, um Näheres von ihnen über den Außenminister zu erfahren und herauszubekommen, ob er etwa pro-deutsch gewesen wäre. Im Gegenteil, er war sehr pro-britisch!

Das Komplott verdichtet sich nun! Warum sollte England also einen pro-britischen, kolumbianischen Außenminister im Mai 1942 ermorden? Die Antwort ist, er ging am Ende dieses Monats sowieso in den Ruhestand und die Schuld für diesen Mord konnte dann auf die Deutschen geschoben werden.

Die Saat gedieh. Am Navy-Tag, 27. Oktober 1941 gab Roosevelt eine Bekanntmachung heraus über den Untergang eines amerikanischen Schiffes. "Die Geschichte wird feststellen wer den ersten Schuss abgegeben hat", sagte er. In seiner Radioansprache vom 22. Oktober sagte Roosevelt weiter: "Hitler hat oft protestiert, dass seine Eroberungspläne nicht über den Atlantik hinaus gehen. Seine U-Boote und Kaperschiffe aber beweisen das Gegenteil... Und so ist der ganze Plan seiner Neuordnung: Als Beweis habe ich hier in meinem Besitz einen Geheimplan -made in Germany- von der Hitlerregierung, von den Planern der Neuen Weltordnung, eine Karte über Südamerika und Teile Zentralamerikas, die Hitler neu organisieren will. Heute sind in dieser Gegend 14 separate Nationen. Die geographischen Experten in Berlin aber, haben alle existierenden Grenzen brutal entfernt und haben Südamerika in fünf Vasallenstaaten aufgeteilt und den ganzen Kontinent in ihrem Herrschaftsbereich einbezogen. Diese Karte zeigt unmißverständlich, nicht nur die [deutschen] Angriffspläne gegen Südamerika, sondern auch gegen die Vereinigten Staaten selbst".

Diese Karte wurde in England gedruckt, wo man sie dann an Stevenson [Geheimdienstname »INTREPID«, Anm. der Red.] weitergab, der gab sie zu Donovan, der gab sie dem amerikanischen OSS, und die gaben sie direkt zum Weißen Haus, an den US-Präsidenten. Heute liegt die phantastische Fälschung in der Roosevelt Bücherei im Hyde Park, New York (4079 Albany Post Road).

Es war eine echt englisch gefälschte "Nazi-Landkarte" die "bewies", dass Hitler die Invasion Südamerikas und dann Nordamerikas plante. Als wenn Hitler 1941 nicht schon genug auf seinem Teller gehabt hätte und nicht schon genug Probleme außerhalb Moskaus hatte, da plante er noch, scheinbar mit der linken Hand, die Invasion Südamerikas, um dann auf der US-Autobahn Nr. 1 nach Washington zu marschieren...

Smith sagte, dass Hitler aus einem Krieg zwischen den USA und Japan nur Vorteile ziehen könnte. Wenn Japan anfangen würde, dann wäre der Krieg in Amerika populär. Frankfurter aber sagte: "Deutschland ist klug indem es alles versucht eine Konfrontation mit den USA zu verhindern. Darum, ganz gleich wie der Präsident auch die anti-deutschen Flammen schüren mag, er kommt nicht zum Ziel damit".

Was für ein skandalöses Verhalten das war. Auf der einen Seite versucht Deutschland den Krieg mit den USA zu vermeiden und Roosevelt versucht die anti-deutsche Flamme zu schüren um einen Krieg anzufangen. Als Resultat werden nun heute in der zionistischen Weltpresse die Deutschen Kriegsverbrecher genannt und die Amerikaner sind die Ankläger.

Im Jahre 1955, als ganz Osteuropa durch Churchills Mitwirkung unter Stalins Fuchtel gefallen war und nunmehr 'befreit' im kommunistischen Gulag-System leben durfte, erkannte Churchill selbst, wie falsch er mit seinem menschenverachtenden Hass gegen Deutschland lag. In seinen Memoiren schrieb er über den Zweiten Weltkrieg zusammenfassend: "Wir haben das falsche Schwein geschlachtet." Millionen Menschen waren da jedoch bereits umgekommen - und Churchill hatte sich erfolgreich als eine der Großen Persönlichkeiten der Weltgeschichte inszeniert.

 

(23.12.2009)

 

Empfohlene weiterführende Lektüre:

* 'Churchills Krieg 1941-1943 - Schlachtführer gegen das Reich', empfiehlt sich insbesondere für Schüler und Studenten als komplementierende Lektüre zu in Schule und Universität verwendeten "Geschichtsbüchern". Mit vielen Quellenangaben und referenzierenden Dokumenten zur Beweisführung. Das Buch enthüllt sowohl die offiziellen als auch die internen und geheimen politischen Machenschaften Churchills in den entscheidenden Kriegsjahren 1941-42, in denen er Hitlers ausgestreckte Hand endgültig ausschlug. Der Autor demaskiert den in Großbritannien noch heute verehrten Kriegspremier, indem er unbekannte Quellen vorlegt, die beweisen, dass Churchills Politik nicht seinem Land diente, sondern vor allem seinem Streben nach persönlicher Macht.

* Martin Allen: 'CHURCHILLS FRIEDENSFALLE - Das Geheimnis des Heß-Fluges 1941', 60 Jahre lang diktierten Geheimdienstmachenschaften das Geschichtsbild. Was hatte Heß vor? Hätte es eine Möglichkeit gegeben, den europäischen Krieg zu beenden?

* Patrick Buchanan: 'CHURCHILL, HITLER UND DER UNNÖTIGE KRIEG - Wie Großbritannien sein Empire und der Westen die Welt verspielte', Buchanan beschäftigt sich in seinem jüngsten Buch mit den Ursachen, dem Verlauf und den Resultaten des Zweiten Weltkrieges und kommt dabei zu Ergebnissen, welche die etablierte Geschichtsschreibung auf den Kopf stellen. Dies gilt insbesondere für die seit 1945 sorgfältig gepflegte These von der deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Krieges.

* Stefan Scheil: 'CHURCHILL, HITLER UND DER ANTISEMITISMUS – Die deutsche Diktatur, ihre politischen Gegner und die europäische Krise der Jahre 1938/39', Die antisemitische Politik des Dritten Reiches, der weltweite jüdische Widerstand gegen sie und der Einfluss dieses Konflikts auf die internationale Politik auf dem Weg zum Zweiten Weltkrieg.

 

Ergänzende Artikel bei Rechtes Regensburg:

* So wird die deutsche Jugend angelogen - Die dreisten Geschichtsfälschungen in hiesigen Schulbüchern (An Beispielen eines aktuellen Lehrbuches wird die Manipulation aufgezeigt.)

* Wieviel Schuld haben Churchill & Roosevelt am großen Krieg gegen Deutschland ?

* Die Legende rund um Pearl Harbor

* Völkerrechtsverletzungen der Alliierten

 


 

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