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„Zivilcouragierter“ Türke nun vor Gericht verknackt

 

Der ganz alltägliche Schweinejournalismus

München - Der Schweinejournalismus ist in der Bundesrepublik in vollem Gange: Acht Jahre ist es her, da präsentierten Massenmedien in jeweils gigantischer Aufmachung einen ganz besonderen Fall: In München sei ein armer Grieche von bösen deutschen Nazis attackiert worden, und zwei noch viel ärmere Türken kamen dann dem Griechen zur Hilfe und retteten ihn aus der Hand der Nazi-Schläger...

2001 war das. Natürlich ist das der Stoff, aus dem die Märchengeschichten in korrupten Presseorganen sind. SchweinejournalismusEntsprechend gross war das gleichgeschaltete Medienecho damals...

In den kommenden Monaten bröckelte die Geschichte mehr und mehr. Einerseits war der Täter sturzbetrunken, andererseits handelte es sich bei den weiteren Beteiligten um gute alte Bekannte der Polizei. Gegen einen der Türken war 2001 Haftbefehl ergangen, weil er eine Skinhead-Messerattacke vorgetäuscht hatte. Der Grieche selbst musste dann kurze Zeit später von einem massiven Polizeiaufgebot hinter Gitter geschafft werden. Er hatte seine Ex-Lebensgefährtin auf offener Straße brutal zusammengeschlagen und getreten sowie einen Passanten, der der hilflos am Boden liegenden Frau zu Hilfe eilen wollte, mit einer Gaspistole bedroht. Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand und verletzte einen Polizisten, den er zuvor als „Hitlerfreund“ und „Faschist“ beleidigt hatte.

Nun neue Schlagzeilen: Taner G., einer der damals beteiligten türkischen „Helden“, wurde vom Amtsgericht in München wegen Betruges in fünf Fällen zu 18 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Damals noch mit dem „Zivilcourage“-Preis „Münchner Lichtblicke“ ausgezeichnet, heute als betrügerischer Gauner überführt. Er verkaufte insgesamt 85 Eintrittskarten für Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland, strich dafür 8.500 Euro ein. Die Karten sahen seine „Kunden“ allerdings nie. Darüber hinaus erschlich er sich als „Alleingesellschafter einer Marketingagentur“ 10.000 Euro und prellte schließlich weitere Bekannte um 2.400 Euro.

Davon steht in solchen verdammten Revolverblättern wie Bild, Süddeutsche Zeitung, TAZ, Frankfurter Rundschau, Die Welt, Mittelbayerische Zeitung natürlich kein Sterbenswörtchen. Die Wahrheit druckt man dort nicht gerne.


 

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